Rückblick - September 2009
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Als ich drei Jahre alt war, ließen sich meine Eltern scheiden, mein Vater wanderte nach Amerika aus und gab mich zur Adoption frei. Schützend gehalten, in den liebevollen Armen meiner Mutter, kam ein weiterer Vater in mein Leben, der mich ab dann begleitete. Ich dachte alles wäre gut so, bis ich meine Kerstin, die Frau meiner Träume, kennenlernte. Es ist jene Liebe, die mich in andere Gefühlssphären hob, mich noch heute auf besondere Art und Weise erdet und aus welcher das tiefe Verlangen entbrannte, selbst einmal Kinder in die Welt zu setzen. [Mehr lesen…]

Danke, lieber Helmut, …
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für einen Freund, der die Gabe besitzt, die Tugenden seines Gegenübers zu bewahren und die Dialoge auf eine besondere Art zu beleben. Ich liebe es, mit Menschen tiefgreifende Gespräche über das Menschsein zu führen. Auch Dir ist dieses ein großes Anliegen und mit Dir habe ich genau diesen Menschen gefunden.
Danke, dass Du mich mit einem nie endenden Vergnügen und Deiner unaufhörlichen Aufmerksamkeit reich beschenkst. [Mehr lesen…]

Rückblick - 28.06.2013:
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Seit nunmehr vier Jahren arbeite ich Vollzeit als angestellter Ingenieur. Mein Sohn, dessen Anwesenheit mich über Vieles nachdenken lässt, ist mittlerweile zwei Jahre alt.
Noch vor meinem Studium dachte ich, dass der Ingenieurjob mein Traumberuf wäre, hatte ich doch schon als Kind mit Herzblut und Feuereifer an allen möglichen wilden Erfindungen getüftelt.

Genau dies war auch der Grund, warum ich mit 17 Jahren meiner Lehre als Maschinenschlosser nachging, nur um danach als Geselle zu bemerken, dass ich rein als ausführendes Organ eingesetzt wurde, relativ wenig Freiraum hatte und jene gigantischen Konzepte anfertigen musste, welche den Federn der Ingenieure entsprangen. [Mehr lesen…]

Wenn ich loslasse und es laufen lasse, entstehen die größten Erkenntnisse. 
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So entspringen die guten Gedanken jenen Momenten, in denen ich mich dem Moment hingebe, und die Dinge aktiv vorbeiziehen lasse.
So werden Stolpersteine zu freudvollen Momenten der Erkenntnis.

So ist es auch mit dem Fluss der Gedanken, Emotionen und Geschehnisse.
Es hilft mir, mich geistig an den Rand dieses imaginären Flusses zu stellen und die Dinge, die da kommen wertfrei zu beobachten. [Mehr lesen…]

Es ist an der Zeit, sich anzunehmen,
sich zu umarmen und zu lieben.
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Ich höre auf meine innere Stimme, ich weiß, was ich brauche und was mir gut tut.
Wenn ich die Werte lebe, die mir wichtig sind, bin ich mit mir im Reinen - und mein Außen wird es respektieren. Denn ich kommuniziere mit meinem ganzen Wesen.

Die Folge wird sein:
Ich lebe gesund, ich lebe in Achtung mit mir und mit anderen, ich treffe auf Menschen, die ich mag, meine Arbeit macht mir Freude. [Mehr lesen…]